JWD-Nachrichten - Demokratie in Flammen - Festival des dokumentarischen Kinos über die Ereignisse in der Ukraine|| JWD-Nachrichten|| 14:15 Demokratie in Flammen Festival des dokumentarischen Kinos über die Ereignisse in der Ukraine Berlin - Am vergangenen Wochenende fand in der Hauptstadt das nichtkommerzielle Festival des dokumentarischen Kinos über die Ereignisse in der Ukraine statt. Fünf Regisseure stellten ihre Versionen der Ereignisse in Odessa vor, die am 2. Mai 2014 im Haus der Gewerkschaften vorgefallen waren. JWD Das Festival «DEMOKRATIE IN FLAMMEN» wurde vom unabhängigen journalistischen «CLUB Reporter» und «EMA European Media Agency GmbH» Verlag organisiert. Bei den tragischen Ereignissen in der Hafenstadt Odessa (Ukraine), wurden 48 Bewohner der Stadt getötet. Sechs Autoren aus aus den Ländern Deutschland, Ukraine und Russland erzählen in ihren Filmen über diese unfassbare Tragödie und lassen die Beteiligten und Augenzeugen zu Wort kommen. Folgende Filme wurden vorgestellt. ![]() ![]() Ukrainian Agony - Der verschwiegene Krieg Seit Juli 2014 lebt Mark Bartalmai in Donezk – genau in der Region der Ukraine, wo ein blutiger Bürgerkrieg tobt. Für westliche Medienkonsumenten steht fest: Putin ist für den Konflikt verantwortlich. Doch Mark Bartalmai wollte es genauer wissen und ging mit seiner Kamera direkt an die Kriegsfront. Seine Erfahrungen und sein Bildmaterial stellt er in Zusammenarbeit mit NuoViso Filmproduktion in einer Dokumentation zusammen. Bei seinen Vor-Ort-Reportagen konnte Mark Bartalmai ein gänzlich anderes Bild zeichnen, als wir aus den westlichen Mainstreamnachrichten kennen. Tatsächlich handelt es sich bei den sogenannten Separatisten – von Kiev oftmals auch als Terroristen bezeichnet, um die Zivilbevölkerung im Donbass. Aus deren Reihen bildete sich eine Bürgerwehr, welche die neue Regierung in Kiev nicht akzeptieren wollte. Diese schickte gleich die Armee – gegen das eigene Volk. Bitte unterstützen Sie die Produktion weiterer geplanter Filme von Mark Bartalmai mit dem Kauf der DVD: Passend zum Thema: 12:50 Europarats-Untersuchung zum Gewerkschaftshaus-Pogrom von Odessa: Polizei wusste von Anschlagsplänen - Am gestrigen Mittwoch veröffentlichte der Europarat einen Bericht, dem zufolge 'kein substanzieller Fortschritt' bei der Untersuchung der blutigen Ereignisse am 2. Mai 2014 in Odessa gemacht wurde. Auch habe die ukrainische Polizei schon Tage zuvor von Plänen gewusst, die die Zerstörung des Gebäudes vorsahen. Kritik übt der Bericht auch an der mangelhaften Untersuchung der Schüsse auf dem Maidan im Februar 2014. Das Pogrom von Odessa vom 2.Mai 2014. Film „Lauffeuer – Eine Tragödie zerreißt Odessa. Gräueltaten des rechten Sektors in Odessa. Übernommen von: antikrieg TV (- herzlichen Dank für Eure Arbeit! In Odessa starben. Lauffeuer — Die Gräueltaten Von Odessa Am 2. Mai 2014![]() [Quelle: RT Deutsch] JWD 20:00 Berliner gedenken am 2. Zwischen den stühlen. Mai vor dem Brandenburger Tor den Opfern des vorsätzlich gelegten Brandes im Gewerkschaftshaus von Odessa. Mehr als 200 Menschen wurden bei dieser Tragödie am 2. 2014 verletzt und mindestens 48 Menschen kamen dabei nach offiziellen Angaben ums Leben. Die tatsächliche Opferzahl liegt vermutlich weit höher. ![]() [Quelle: RT Deutsch] JWD 03:00 Ein Film über die Brandangriffe auf das Gewerkschaftshaus in Odessa zu Beginn des ukrainischen Bürgerkrieges, die Rolle von Ultranationalen, der Polizei und Politik im Post-sowjetischen Raum. Dies ist eine Dokumentation über ein Schlüsselereignis des ukrainischen Bürgerkrieges und eine Stadt die dadurch zerrissen wurde. Der britische Schauspieler Gary Oldman über seine Churchill-Rolle, seine Nikotinvergiftung und worauf er besonders stolz ist. Lauffeuer - Die Gräueltaten Von Odessa Am 2. Mai 2014[Quelle: lauffeuer-film.de] JWD 20:50 'Kurz vor den Wahlen in der Ukraine sind die Bedingungen, unter denen diese Wahlen stattfinden sollen, weitestgehend ungeklärt und verschlechtern sich täglich. Blutige Kämpfe im Donbass machen die Waffenruhe immer brüchiger. ![]() Dringend muss international untersucht werden, wer für die erneuten Kämpfe ebenso wie für die Todesschüsse auf dem Maidan und den Mord im Gewerkschaftshaus von Odessa verantwortlich ist', sagt Wolfgang Gehrcke, stellvertretender Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE. [Quelle: linksfraktion.de] JWD 00:00 BERLIN - Eine Sammlung von über 50 Bildern vom Angriff auf das Gewerkschaftshaus am 2. Mai, werden vom 11. Kabr-i cin: mühür. Bis einschließlich 18. August in der jW-Ladengalerie gezeigt. In dieser Ausstellung, die bereits in mehreren europäischen Hauptstädten zu sehen war, sind Grausamkeiten schlimmster Art festgehalten. JW hat sich trotzdem sofort bereit erklärt, die eigenen Räume zur Verfügung zu stellen, als sich die Möglichkeit ergab, die Bilder nach Berlin zu holen. Zur Ausstellungseröffnung sind ukrainischen Augenzeugen des Geschehens anwesend. [Quellen: jungewelt.de & german.ruvr.ru] JWD 00:00 Immer mehr Details werden bekannt und beweisen, dass das Massaker in Odessa, bei dem über hundert unbewaffnete Zivilisten bestialisch ermordet wurden, von der illegalen Maidanregierung angestiftet worden war. Die westlichen Systemmedien, verschweigen, vertuschen und lügen mit einem unglaublichem Zynismus. Die offensichtlich geisteskranke, blutrünstig ständig Brutalität fordernde, dabei vom Westen gestützte Präsidentschaftskandidatin Timoschenko, bedankt sich bei der ausführenden Verbrecherbande für deren Gräueltaten.
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May 2019
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